Zuerst möchte ich all meinen lieben und treuen Lesern ein kreatives, vorallem aber ein gesundes 2017 wünschen. Auch alle neuen Leser, welche mich hier gefunden haben, wünsche ich ein tolles Neues Jahr. Ich hoffe ihr konntet eine schöne Vorweihnachtszeit genießen und seid entspannt ins neue Jahr gerutscht.
Mit einer liebenswerten Mail von Bettina wurde ich an meinen Blog erinnert. Ich bin wirklich gerührt, dass ich mit meiner Kreativität anstecken kann. Das spornt mich natürlich an, meine Ideen und Umsetzungen weiterhin und vorallem noch regelmäßiger mit euch zu teilen. Es gibt sogar schon ein neues Projekt in 2017. Endlich habe ich mir einen Kurzmantel zugeschnitten und beabsichtige das Wochenende an meiner Nähmaschine zu verbringen.
Bevor ich nun meinen längst versprochenen Post über das Kleidungsstück meines Mannes veröffentliche, möchte ich euch meinen kreativen Dezember zeigen. Er begann mit der alljährlichen Adventsdekoration, welche ich zum Großteil noch immer selbst bastle. Nur zur Weihnachtszeit holen wir meine alte Nähmaschine aus dem Keller und ich nutze sie für meine weihnachtlichen Dekorationen. Es gibt auch in jedem Jahr einen selbstgebastelten Adventskranz. Erstmals hatte ich die Idee, den Kranz meinem Hobby zu widmen. Wie gefällt euch meine Umsetzung? Also ich bin noch immer begeistert und frage mich bereits jetzt, wie ich das in diesem Jahr toppen kann. Außerdem hängt in unserem Hausflur auch ein Kranz von der Decke. Weil zu unserem Haus inzwischen 4 Enkelkinder gehören (in 2015 war es nur 1 Enkelkind) habe ich den Kranz unseren gemeinsamen Enkeln gewidmet. Ihr seht hier auch ein Bild unserer Lieblingsplätzchen – Zimtsterne mit Marzipan. Das Backen bzw. das Ausstechen ist eine sehr klebrige Angelegenheit. Selbst beim Ausrollen wird nur mit Puderzucker gearbeitet. Dennoch gehören sie neben weiteren 4 Sorten zum Pflichtprogramm, weil keiner auf diese Köstlichkeiten verzichten möchte.
Ganz klar, dass ich den Dezember auch an der Nähmaschine verbracht habe. Zum Nikolaus wurde die junge Familie mit weihnachtlich-winterlichen Sweatern beschenkt. Dann gab es eine gemeinsame Idee. Wir Omas und Opas wollten unbedingt unsere Enkelkinder auf einem gemeinsamen Bild festhalten. Da alle Kinder in Deutschland verteilt wohnen, war Weihnachten die perfekte Gelegenheit. Für das Fotoshooting wurden die lieben Kleinen dann alle von mir mit einem persönlichen Outfit bedacht.
Unser tatsächliches Dezemberhighlight war allerdings der erste Besuch unserer Enkeltochter. Wir konnten die kleine Maus vom 22.12. bis 01.01. in vollen Zügen genießen. Das kleine Menschenkind hat uns total verzaubert. Jede freie und eigentlich auch jede nichtfreie Minute haben wir littleMarlena gewidmet. Immer mit dem Gedanken, dass alles andere noch immer erledigt werden kann, wenn die Drei wieder in Frankfurt sind.
Liebe Grüße und ein ganz besonders lieben Gruß an Bettina,
Birgit
Liebe Birgit,
das ist ja wahrlich der zauberhafteste Grund, den man haben kann, um seinen Blog zu vernachlässigen – so ein Engelchen aber auch. Ansonsten freue ich mich sehr, wieder von Dir zu lesen und Deinen schönen Dezemberrückblick zu sehen. Und die Sachsen fürs Enkelkinder-Shooting sind wirklich süß – meine Güte 4 so kleine Kerlchen. Ich wusste nicht, dass Du schon so eine erfahrene Oma bist – sieht man Dir jedenfalls nicht an 😉
Liebe Grüße von Ina, die sich auch 2017 auf Deine Blogbeiträge freut
Liebe Ina, dein schneller Kommentar hat mich sehr gefreut und zum Schmunzeln gebracht. OMG vierfache Oma möchte ich dann wirklich noch nicht sein. Wir pflegen eine fantastische Nachbarschaft und verfolgen das Heranwachsen unserer aller Enkel gemeinsam. Entsprechend lustig war das Fotoshooting mit den Kleinen. Lächelnd mit einem Glas Sekt haben wir “Alten” das Ganze beobachtet. Die Fotos sind wirklich toll geworden. Leider gibt es kein Bild ohne direkten Blickkontakt der Kleinen in die Kamera, so dass eine Veröffentlichung in dem großen Rahmen nicht möglich ist. Und Herzen vor den Gesichtern finde ich persönlich nicht toll.
Ich werde mein Jahr wohl mit einem Mantel aus der burdastyle beginnen. Es kribbelt bereits in den Fingern. Viel Zeit bleibt mir auch nicht, denn Mitte des Monats bin ich bereits wieder in FFM. Meine Tochter wirft sich für 2 Wochen den weißen Kittel über – Praktikum in der Uniklinik. Was für ein Glück das sie ihr Studium nicht unterbrochen hat. So werden wir ganz dringend als Oma und Opa gebraucht. Das ist natürlich auch eine tolle Gelegenheit, mein Mantel in Frankfurts Straßen ablichten zu lassen.
Schön das du zu meinen treuen Lesern gehörst.
Ganz liebe Grüße Birgit