Hallo ihr Lieben,
diesmal ein etwas anderer Beitrag. Dennoch hat er in gewisser Hinsicht etwas mit Maßarbeit zu tun…
Ganz knapp ist nämlich manchmal das Verhältnis zum Vordermann bzw. zu den auf den Pisten verweilenden Skifahrern oder erst den Snowboard-Fahrern, die bereits von hinten zu hörende harschige Geräusche (das Board kratzt dabei gefühlt meterweit auf der Piste lang) auf sich aufmerksam machen. Es kommt somit vor, dass mich nur Millimeter vor einem Crash retten…Aber bislang ist alles gut gegangen und ab dem 3. Skitag fühle ich mich super wohl auf den Brettl,n.
Wir befinden uns grad im Zillertal und genießen unseren jährlichen Winterurlaub. Das Mittagspäuschen mit atemberaubender Ausssicht auf einer Hütt,n und dann noch in der Sonne verbringen…das ist absolut genial, mehr geht fast nicht ;).
Inzwischen zeigt das Termometer auf den Bergen mindestens -10 Grad an; da hilft nur anpummeln. Somit hat auch keiner von uns dreien über “Frieren” geklagt. Lediglich gestern, auf dem Wedelexpress-da hatten wir schon das Gefühl von Gefrierbrand auf den nur noch millimeter freien Stellen im Gesicht. Da hieß es nur ganz schnell die Höhe von immerhin 2.502 m auf der roten 1 in Richtung Fügen verlassen…anschließend war uns dann nur noch heiß…:)
Und heute hatten wir auch ein besonders schönes Erlebnis, neben dem tollen Skifahren auf dem Rastkogel. Es war in 2.500 m Höhe so kalt, dass tausende kleine Kristalle in der Luft schwirrten – das sah märchenhaft schön aus. Die ganze Luft glitzerte, so wie Schnee bekanntlich auch im Sonnenlicht glitzern kann. Toll!
Für alle die auch mal im Zillertal verweilen…Wir waren gestern Abend in der Nudelbar in Stumm zu Abend essen. Wir kannten das Lokal aus dem letzten Jahr und es war wieder fantastisch. Das Essen, das Personal und insgesamt das Ambiente waren wirklich perfekt. P.S. Es gibt nicht nur Nudeln-wir wählten Schweinemedaillions im Speckmantel auf Spinat und gratinierte Kartoffeln, zuvor eine Kürbiscremesuppe und als Nachtisch Mohntopfen mit Kirschmus und Sahne im Glas 🙂